Nachhaltig arbeiten –
die nächste Generation im Blick behalten

Das Thema Nachhaltigkeit ist seit vielen Jahren ein wichtiger Aspekt der Unternehmensstrategie. Dies liegt darin begründet, dass Palatia Malz GmbH (nachfolgend „Palatia Malz“) als Familienunternehmen in Langzeit-Zyklen denkt. „Wir möchten so wirtschaften, dass die nächste Generation gute Ausgangsbedingungen vorfindet“, erklärt Dr. Axel Göhler, Geschäftsführer und Enkel des Firmengründers. „Eine glaubhafte Marke wie BESTMALZ setzt im Lebensmittelbereich nachhaltiges Wirtschaften und sorgfältigen Umgang mit den uns anvertrauten Ressourcen voraus. Diesem Anspruch werden wir gerecht!“

Wesentlich sind dabei ökonomische, ökologische und soziale Aspekte.

„Wir möchten so wirtschaften, dass die nächste Generation gute Ausgangsbedingungen vorfindet“

– Dr. Axel Göhler, Geschäftsführer und Enkel des Firmengründers

Wesentliche Aspekte

Ökonomische Nachhaltigkeit

Das Geschäftsmodell wird fortlaufend überprüft und angepasst. Für Innovationen sind wir offen, wenn diese in vertretbaren Zeiträumen rentabel sind. Neues wird ausprobiert sowie Produktions- und administrative Prozesse hinsichtlich ihrer Effizienz kontrolliert. Das gute Standing unserer Marke und die Akzeptanz der Produkte wird am Markt geprüft und mit Mitbewerbern verglichen. Reinvestitionen in unsere Anlagen sind erforderlich und müssen aus Erlösen zu erwirtschaften sein. Die Malzproduktion soll darüber hinaus einen Unternehmensgewinn generieren – zum Wohle unserer Lieferanten, unserer Vertriebspartner, der Mitarbeitenden und – last but not least – unserer Kapitalgeber.

Ökologische Nachhaltigkeit

Mälzen ist überwiegend ein natürlicher Prozess und benötigt große Mengen Wasser und Energie. Ein bewusster Umgang mit diesen begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen wird bei Palatia Malz seit Jahren gepflegt. Belegt wird das durch die Energiemanagementnorm DIN EN ISO 50001, nach der das Unternehmen zertifiziert ist. Die Einhaltung der Vorgaben wird regelmäßig jährlich durch Audits überprüft. Zusätzlich wird der Einsatz alternativer Energiequellen und neuer technischer Möglichkeiten geprüft und – wenn möglich – implementiert.

Auch Regionalität spielt im Rahmen der ökologischen Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Rohgetreide wird von regionalen Lieferanten aus Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen bezogen. Zahlreiche Kunden und Dienstleistungspartner kommen aus dem Umfeld der Unternehmensstandorte Heidelberg/Kurpfalz, Wallertheim/Rheinhessen und Kreimbach-Kaulbach/Lautertal. Kurze Wege sparen Zeit und Geld.

Soziale Nachhaltigkeit

Palatia Malz ist an den Produktionsstandorten Wallertheim und Kreimbach-Kaulbach ein solider, zuverlässiger, mittelgroßer Arbeitgeber mit gut ausgebildeter Belegschaft. Letzteres gilt auch für die Verwaltung in Heidelberg, die zahlenmäßig „klein, aber fein“ ist. Seit drei Generationen und durch viele Phasen weltpolitischer Krisen hindurch legt die Eigentümerfamilie großen Wert auf sichere Arbeitsplätze. Dies gewährleistet neben der sozialen Absicherung des Personals auch die Kontinuität von Prozessen und Produktqualität.

So greifen die Aspekte Ökonomie, Ökologie und Soziales bei Palatia Malz harmonisch ineinander:
  • Geschäftsmodell weiterentwickeln
  • Technologischen Fortschritt nutzen und Innovationen zielgerichtet entwickeln und umsetzen
  • bewusster Umgang mit begrenzt verfügbaren Ressourcen
  • Regionalität
  • sichere Arbeitsplätze schaffen, um Tradition und Qualität fortzuführen
  • zuverlässiger und verlässlicher Partner im Inland und international sein

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