FERMOLAGER Munich Heritage

Aktive Trockenhefe zur Herstellung von untergärigem Bier. Eine große Auswahl an traditionellen deutschen Lagerbieren, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: Münchner Helles, Deutsches Pils, Märzen, Dunkles, Bock, Doppelbock und eine große Auswahl an europäischen Lagerbieren, Böhmischen Pilsener, skandinavischen und Wiener Lagerbieren. FERMOLAGER Munich Heritage ist ein sehr vielseitiger Lagerhefestamm, der sich perfekt als Basishefe eignet.

Aroma und Geschmackseigenschaften:

FERMOLAGER Munich Heritage sorgt für ein sauberes, geschmeidiges Mundgefühl und ausgewogenen Malzkörper. Mit niedrigem Diacetyl-, Ester- und Schwefelgehalt betont er ideal den Charakter edler Hopfensorten.

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Frei von GVO

Allergenfrei

Spezifikationen
Hinweise
Anwendung
Sonstiges

Spezifikationen

Parameter	Minimum	Maximum	Einheit
Scheinbarer Vergärungsgrad	78	80	%
Gärtemperatur (°C)	10	14	°C
Gärtemperatur (°F)	50	57	°F
Bruchbildung	Mittel	Hoch
Alkoholtoleranz	9	10	%
Gesamt Ester	Gering
H2S (Schwefelnoten)	Gering
POF (Phenolische Noten)
STA-1	Negativ

Hinweise

Eine ungeöffnete, vakuumversiegelte Verpackung kann bei Raumtemperatur (20 °C / 68 °F) unter trockenen, geruchsfreien Bedingungen gelagert werden. Eine Lagerung in einem Kühlraum (4°C / 41°F) ist möglich. Nicht einfrieren. Begrenzen Sie den Kontakt mit der Luft. Nach dem Öffnen der Packung sollte die Hefe sofort verwendet werden. Die Haltbarkeit beträgt 36 Monate ab Herstellungsdatum. Nach Ablauf des auf der Verpackung angegebenen Verfallsdatums nicht mehr verwenden.

Anwendung

Im Allgemeinen wird empfohlen, die aktive Trockenhefe ohne vorherige Rehydrierung direkt in die Würze zu geben. Wenn ein direktes Ansetzen nicht möglich ist, kann die Hefe hydratisiert und in flüssiger Form eingesetzt werden. Zum Rehydrieren lösen Sie die Trockenhefe in sterilem Wasser oder in Würze bei 18-25°C/ 64-77°F im Verhältnis 1 :10 auf. Sorgfältig umrühren und etwa 20 Minuten stehen lassen. Erneut sorgfältig umrühren und zu der abgekühlten Würze im Gärbehälter geben. Um Hefestress zu vermeiden, sollten die Temperaturschwankungen minimal sein.